Wussten Sie, dass…

  • 30 min Ausdauersport am Tag reichen, um ein fast food essen zu neutralisieren, ohne negativen Folgen für den Körper (laut einer kanadischen Studie)?
  • “Waldbaden” in aller Munde ist?
  • Es wurde festgestellt, dass sich die Farbe “grün” sehr positiv auf uns Menschen auswirkt. Deshalb gibt es auch schon “grüne Fitnessstudios”, wo extrem viel Pflanzen stehen bzw. natürlich begrünte Wände gestaltet wurden. Auch grüne Lebensmittel sind gesünder als andere, sie enthalten mehr Antioxidantien.
  • wir nicht täglich (mit Shampoo) duschen sollten? Unser Säureschutzmantel der Haut wir so geringer belastet, wir haben u. a. weniger Shampoo- und Wasserverbrauch, was wiederum der Umwelt zugute kommt.
  • Sportkleidung nicht unbedingt nach einmal Tragen gleich gewaschen werden muss? Auch das spart Waschmittel und Wasser und schont die Wäsche und somit die Umwelt. Bei jedem Waschvorgang wird Mikroplastik freigesetzt und gelangt über das Abwasser irgendwann wieder in die Meere (und damit irgendwann wieder in den Nahrungskreislauf!).
  • die Inhaltsstoffe von PET-Flaschen in die enthaltende Flüssigkeit abgegeben werden kann?
  • ganz allgemein: die Menge macht das Gift!
  • Zuviel Salz bindet Wasser (auch im Körper).
  • Zuviel Zucker (damit sind auch Süßigkeiten gemeint!) macht dick und verklebt unsere Geschmacksknospen (Fühler, Sensoren).
  • Zuviel Fleisch, v. a. rotes, schadet dem Körper.
  • 1000 l Wasser notwendig sind, um 1 kg Avocados zu produzieren?
  • die Inhaltsstoffe von Leinsamen denen von Chiasamen extrem ähnlich sind? Übrigens: Leinsamen kosten nur einen Bruchteil von Chiasamen.
  • Hirse viel billiger als Quinoa ist und außerdem 2,5 mal soviel Eisen enthält?
  • Heidelbeeren günstiger sind als Gojibeeren und ebenso wertvolle Antioxidantien liefern?
  • Brokkoli ganzjährig in guter Qualität erhältlich ist und ähnlich viel Vitamine enthält?
  • Sanddorn zwar “nur” halb soviel Vitamin C wie Acerola enthält, aber billiger ist und eher verfügbar? Vitamin C kann unser Körper leider nicht lange speichern und es muss immer wieder “nachgeschoben” werden.
  • allgemein:
  • Nachhaltige Produkte kaufen, die fair gehandelt werden.
  • Regional einkaufen und saisonal essen.
  • Es muss nicht immer das Superfood sein, dass oft überteuert ist und von weit her transportiert wird, was ökologisch heutzutage nicht mehr vertretbar ist.
  • Superfood letztendlich kein Heilsbringer ist, was Alkohol, Rauchen, zu wenig Schlaf und zu wenig Bewegung ausgleichen kann? Es dient lediglich der Ergänzung!
  • die Frucht des Kapokbaums natürliche Pflanzendaunen enthält, aus denen nachhaltig produzierte Daunenjacken hergestellt werden können? Er wächst außerdem wild und braucht fast kein Wasser. Und so benötigt man keine tierischen Enten- oder Gänsefedern bzw. -daunen. Die Preise sind übrigens ähnlich denen der namhafter Hersteller…